Entscheiden Sie sich für eine Miniwebseite (Webvisitenkarte), sind Sie für kleines Geld im Internet vertreten. Diese Form der Webseitenpräsenz ist natürlich mit erheblichen Einschränkungen verbunden, denn die Inhalte sind gering und bleiben in der Regel unverändert: Kurzbeschreibung der Leistungen und Kontaktdaten – mehr ist nicht drin. Für Suchmaschinen ist so eine Präsenz, die statischer Natur ist, völlig uninteressant. Solche Miniwebseiten werden es also kaum von selbst auf fordere Plätze bringen.
Erwarten Sie also keine Wunder, wenn Sie sich auf eine Webvisitenkarte generell beschränken wollen. Wenn Sie überhaupt über Suchbegriffe gefunden werden möchten, sollten Sie viel Energie in die Verbreitung Ihrer Webadresse stecken. Portaleinträge, Beteiligung an virtuellen Foren, Aktivitäten in der Öffentlichkeit, wo Sie Printmedien mit Ihrer Webadresse verteilen können usw. sind erforderlich, das Manko einer so kleinen Webpräsenz mit so wenigen Inhalten etwas abzufangen. Suchmaschinenoptimierung ist hier faktisch nicht möglich. Daher werden Webvisitenkarten häufig nur als Übergangslösung genutzt. Die geringen Erstellungskosten haben natürlich auch ihren Preis – den Preis der mangelhaften Auffindbarkeit im Netz. Aber dennoch - eine komfortable Übergangslösung, bis Ihre "Große" fertig ist.
Lesen Sie hier mehr zum Thema ...